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(ältere News sind im News-Archiv)
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14.6.2004 |
Die (vorläufigen) Ergebnisse der Europawahl für
Friedberg, Wetterau und Hessen sind unter dem Punkt
Wahlen zu finden.
In Friedberg wurden CDU und SPD fast gleichermaßen bestraft.
SPD für Bundespolitik und CDU für?...
Schaut euch mal die Ergebnisse an und bildet euch eure
eigene Meinung! |
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7.6.2004 |
And Now For Something Completely Different... Nächsten
Sonntag ist es wieder mal soweit.
Europawahl!
Hier nun mein Appell mal wieder wählen zu gehen: Egal was
ihr wählt, es kann nur besser werden!
Falls noch Unsicherheit besteht, wem Ihr Eure Stimme geben
sollt, kann Euch der
Wahl-O-Mat weiterhelfen.
Aufgrund von 30 Thesen wird ermittelt, wie nahe man
verschiedenen Parteien und ihren Programmen steht (Bei mir
kam 'ne andere Partei heraus, als ich ursprünglich
dachte...)
Nochmal: Auch wenn der Einzelne wenig zählt, ist es doch
wichtig hinzugehen; denn JEDE Stimme zählt. |
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3.6.2004 |
Die Statistik zu diesem Web hat jetzt hier eine eigene
Seite gefunden.
(und wurde heute um den Mai ergänzt) |
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29.5.2004 |
Summer in the City
Immer mehr Vorboten für einen - trotz der Friedberger
Politik - kulturellen interessanten Sommer lassen sich
blicken.
Hier noch aus dem Friedberg Magazin die Ankündigung für den
Soundgarden 2004. |
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27.5.2004 |
Schaut euch doch mal die neue Jugend-Kultur-Broschüre
der Stadt Friedberg an.
Das langjährige Versagen der Stadt Friedberg in Bezug auf
das Jugend- und Vereinshaus wird hier erneut dokumentiert.
(hier jetzt aus finanziellen Gründen). Ich zitiere aus der
Broschüre:
Wer die letztjährige Broschüre aufmerksam
gelesen hat, wird sich
daran erinnern, dass wir die Inbetriebnahme des Jugend- und
Vereinshauses „An den 24 Hallen“ für das Jahr 2004
angekündigt
hatten. Diese Einschätzung war zu diesem Zeitpunkt durchaus
nicht unbegründet.
Schließlich lagen die entsprechenden Beschlüsse und
Planungsaufträge seitens des
Parlaments vor und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren.
Doch es kam alles anders, als man denkt. Oder in diesem
Fall: als wir dachten. Und
auch das hat seinen Grund. Friedberg muss - wie mittlerweile
so viele Städte und
Gemeinden – erhebliche Einnahmeausfälle beklagen, die es
notwendig machen
alle geplanten Ausgaben erneut auf den Prüfstand zu stellen.
Diese Prüfung, um
die wohl niemand zu beneiden ist, findet derzeit immer noch
statt und berührt neben
Turnhallen, Kindertagesstätten eben auch das Jugend- und
Vereinshaus.
Also warten wir mal ab und beobachten, ob und was
hier geschieht.
Und ebenfalls in der Broschüre zum Soundgarden:
Stadtjugendring Friedberg
presents:SOUNDGARDEN- FESTIVAL
"Power to the people"
Dass es in diesem Sommer wieder heiß wird,
liegt nicht nur am Stand der Sonne,
nein, auch der Stadtjugendring Friedberg, der freiwillige
Zusammenschluss zahlreicher
Jugendgruppen und Vereine, dreht heftig an der
„Temperaturschraube“. Diese Klimaveränderung
hat nichts mit dem verschwenderischen Verbrauch fossiler
Brennstoffe
und dem damit verbundenen Ausstoß schädlicher Treibhausgase
zu tun. Der Entwicklungsabteilung
des Stadtjugendrings Friedberg ist es vielmehr nach
langjährigen Experimenten
gelungen, einen Energieträger zu nutzen, der gänzlich
umweltverträglich
und damit auch jugendfreundlich ist.
SOUNDGARDEN heißt die power, die durch die Kopplung von
Phantasie, Organisationstalent,
die Vernetzung kreativer Menschen und Musik entsteht. Die
Schar
der Anhänger/innen dieser Energieform wächst beständig. Im
vergangenen Jahr
waren 3000 Menschen aus nah und fern ziemlich begeistert
„on“ bzw. „in“ @
SOUNDGARDEN zu sein.
Dabei sein ist alles und noch dazu so einfach: Mitmachen
oder am 26.06. 2004 in
den Friedberger Burggarten pilgern, schon seid ihr am
„Netz“! Energie pur, regenerativ
und völlig ohne Nebenwirkungen! Nette Leute, einmalige
Atmosphäre, super
Musik und Riesenspaß!
„Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit“, so ist es auf der
Homepage
der Soundgarden – Ag als Zitat von Karl Valentin zu lesen.
Recht hat er, der Karl.
Viel Arbeit machen sich die Organisatoren bereits jetzt
wieder. Damit daraus
auch schöne Kunst wird, seid Ihr herzlich eingeladen mit zu
arbeiten. Dies kann je
nach Interesse bei der Programmauswahl, der Werbung oder
auch der technischen
Vorbereitung geschehen. Die aktuellen Termine der Ag erfahrt
Ihr auf der Homepage.
Wer sich mit einem Informations- oder auch interessanten
Verkaufsstand beteiligen
möchte, kann sich unter (06035) 208000 an Matthias Ertl
wenden.
Latest news:
www.soundgarden-festival.de
Ganz ausdrücklich wünschen wir hiermit dem Soundgarden
Erfolg beim diesjährigen Festival!
Nur, böse gefragt, statt 3000 Besucher, wie 2003, dürfen
heuer nur 2400
kommen! Also statt weiterem Wachstum Beschränkung pur!
Oder hat weder die Stadtjugendpfleger, der Stadtjugendring
oder gar die Organisatoren des Soundgarden-Festivals etwas
von diesem Beschluß mitbekommen.
Da bleibt mir doch nur noch ein schönes Pfingstwochenende zu
wünschen. |
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21.5.2004 |
Hoffentlich habt ihr den Vatertag halbwegs gut
überstanden. Vorsichtshalber werde ich heute gaaaanz leise
reden...
Viel Neues gibt's nicht (warum wohl?), nur vom
Soundgarden 2002 habe ich die
Programmzeitung eingescannt.Dass die Jugendfreundliche
Politik der Stadt Friedberg keine Grenzen kennt, war uns
schon bewußt!
Aber dem Soundgarden-Festival bzw. dem Stadtjugendring seine
Lagerhalle ersatzlos zu streichen (siehe News der
Soundgarden AG auf
www.soundgarden-festival.de), ist doch nicht besonders
klug. Dass Räumlichkeiten wegfallen ist ja noch normal, aber
wir sollten jetzt nicht vergessen, daß die Stadt Friedberg
erhebliche Mittel auch in die dort gelagerte Ausrüstung
investierte und jetzt damit den Fortbestand derselben
gefährdet. Eine Lagerung in Privaträumen kann, wie auch die
Vergangenheit gezeigt hat, keine Lösung sein. Naja, wir
werden dies auf jeden Fall weiterverfolgen...
Die maximale Besucheranzahl wurde jetzt
festgelegt:
1500 (Wiese Adolfsturm - Holzbühne) und 900 (Naturbühne).
Daraus folgt, daß eine maximale Kapazität von 2400 Besuchern
im Burggarten angenommen werden kann.
Bereits am 30.3.2004 hat der
Ausschuß H+F alle
Mittel für das Jugend und Vereinshaus für 2004 gestrichen. |
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7.5.2004 |
Noch etwas Statistik und damit soll es erstmal genug
sein. Hitliste der Web-Seiten (nach Zugriffen)
Hitliste der Künstler (nach Zugriffen)
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6.5.2004 |
Gerade bei den ersten Burgfesten vor 1980 freue ich mich
besonders, wenn Künstler gefunden, die sogar noch aktiv
sind!
So geschehen bei *** Fanfare an ***
Gerd Schinkel von
der Gruppe
Saitenwind. (zusammen mit
Hans Fraeulin,
Jean Faure
und Steffen Kolodziej) *** Fanfare aus ***Schaut auf
jedem Fall mal auf seine
Homepage - Es lohnt
sich!
Tolle Inhalte, häufige Aktualisierung,... Was will man
mehr? |
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5.5.2004 |
'Ne Nette Seite will ich Anderen an dieser Stelle auch
nicht vorenthalten.
Wölfersheim Live
Diese Seite soll hier auch stellvertretend für weitere
lokale Musik-Veranstaltungsörtchen stehen.
Mit Freuden habe ich dort ein paar alte Bekannte gesehen.
Hallo an
Gernot,
Credo und
Puri. Vom Puri gibts auch hier ein paar Bilder von
seinem grandiosen Auftritt mit Luther Allison |
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3.5.2004 |
Hier mal ein Thema, welches etwas am Rande des
Burgfestes liegt:
Auf der Webseite von
Antenne Bayern besteht die Möglichkeit, das sich Bands
usw. mit Ihren Songs kostenlos
präsentieren. Mal wieder eine gute Möglichkeiten
Öffentlichkeit für seine Musik herzustellen. |
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2.5.2004 |
Bereits zum 19ten Burgfest erschien dieses
Feuilleton, welches
eine treffende Analyse des Zustandes der Burgfestarbeit
enthält und auch einige der Ursachen seines Untergangs
vorwegnimmt.
Jetzt ist alles Material, welches mir vorliegt auf diesen
Seiten veröffentlicht.
Nun liegt es an Anderen mir "verschollene" Unterlagen
zukommen zu lassen.
Also hier nochmals der Aufruf: Schaut im Keller, auf dem
Speicher und in alten verstaubten Kisten nach. Es ist zu
schade, daß immer noch nichts über die ersten Burgfeste
vorhanden ist. *** Leute, los jetzt! *** |
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1.5.2004 |
Tag der Arbeit? Welch schönes Geschick, daß gerade
heute nicht gearbeitet wird!
Außer hier bei mir. (...Schnief... habt bitte alle Mitleid
mit mir!)
So die Photos, die mir von der Wetterauer Zeitung aus deren
Archiv zur Verfügung gestellt worden sind, sind jetzt alle
auf der Webseite hier zu finden z.B.
Press-Archiv 1998. Jetzt nur
noch ein paar Texte einscannen schon sehe ich Licht am Ende
des Horizonts. Ich kann mich hier an dieser Stelle nur noch
mal recht herzlich bei unserer Heimatzeitung für ihre
Mithilfe (inbesonders Herr G.S., seine Redakteure und
Archivarin Frau S.-R.) bedanken.
Der Dank an die WZ soll hier stellvertretend für die über
die Jahre immer freundschaftliche und produktive
Zusammenarbeit mit der Presse genannt werden.Die
Stadt soll
versuchen den Pachtvertrag mit dem Land Hessen über den
Burggarten zu kündigen.
Mein Kommentar: Die Stadt ist pleite und kann sich weder ein
JUZ, Kulturveranstaltungen, noch Sonstiges leisten. Warum
sucht man nicht ein leerstehendes Haus und übergibt dieses
an die Jungendlichen (eventuell zusammen mit einem
erneuerten Stadtjugendring). Dann könnten die Jugendlichen
beweisen, ob sie in der Lage sind sich selbst zu helfen.
Eine ähnliches Vorgehensweise bietet sich doch auch mit dem
Burggarten an, oder?
Der Blick zurück im Zorn...
Die Artikel der WZ von 98/99 zeigen schon recht deutlich die
Gründe für das Scheitern des Burgfestes. Am Musikgeschmack
der "treuen" Burgfestbesucher vorbei geplante Musik,
Fehlende Movitation bei möglichen Burgfesthelfern und
gesteigertes Selbstdarstellungsbedürfnis der Macher (2
Macher-Seiten in der Burgfestzeitung). Und so siechte
das Burgtest mindestens 5 mal vor sich hin und starb
endlich. Der Blick zurück nach vorn...
Das Burgfest war ursprünglich eine nichtkommerzielle
Veranstaltung, geboren aus der Selbstverwaltung. Also hatte
es eine politische Aussage. Was könnte ein gemeinsames Ziel
heutzutage sein, welches durch eine Musikveranstaltung
artikuliert werden könnte?
Freihat, soziale Gerechtigkeit, Bürgerrechte, ....????
Musikalisch sollte ein Schwerpunkt gesetzt werden. Denn
guten Ruf verdankt das Burgfest auch den
Jazz-Rock-Folk-Ethno Größen und deren Auftritte. Disko-,
Techno- und Housemusic passen eher weniger.
Was fehlt noch: Macher.... und Geld.
Ist erst einmal Ein Konzept für das Burgfest da, kommen - da
bin ich fest davon überzeugt - auch die Macher und Helfer.
Und Geld? Wer hat den Geld übrig in der heutigen Zeit? In
den Zeiten der leeren Gemeindekassen wohl nur privat d.h.
geschäftsmäßig besorgt. Ein Geschäftsmann gibt allerdings
nur dann Geld, wenn er sich auf irgendeine Art und Weise mit
dem Produkt Burgfest identifizieren kann.
Also steht und fällt ein künftiges Burgfest mit einem auf
breiter Basis stehenden Konzept.
Der Blick zurück ...
In Erinnerung an die alte JuSo-Zeiten werde ich mit
jetzt mit einer Flasche Chianti zurückziehen und hoffe
darauf, daß sich bald noch andere Träumer melden und die
Wiederauferstehung der Burgfestes fordern. |
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