Das Orginal Friedberger Burgfestmännchen

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24.01.2004 www.Wetterauer-Zeitung.de Seite 27 (im Friedberger Guckkasten)
Wieder Burgfest?
Trotz Soundgarden - so ganz aus dem Sinn ist
das Burgfest noch nicht, das ja 24 Jahre über-
sein silbernes Jubiläum aber nicht mehr erlebte.
Als es 1999 zum letzten Mal stattfand und im
April 2000 im Vereinsheim der »Deutsch-Iren«
mit einer kleinen Feier endgültig begraben wur-
de, dachte man, das war's. Aber irgendwie hat es
im Untergrund weitergegrummelt, die Gemüter;
vor allem der ehemaligen und nun natürlich in
die Jahre gekommenen Macher bewegt, und ist
jetzt, schwupp, aus dem Sumpf des Vergessens
wieder an die Oberfläche geblubbert. Kurz vor
Weihnachten wurde per E-Mail ein Newsletter
verschickt, eine Homepage ist eingerichtet
(www.Friedberger-Burgfest.de), und die Em-
pfänger der Letter werden darüber informiert,
dass die Homepage ständig erweitert wird und
daher »alter Kram« vom Burgfest wie Fotos, Pla-
kate, Stempel, Eintrittskarten oder Briefe will-
kommen wären. Und: Es wird daran gearbeitet,
das Burgfest wiederzubeleben. Es soll ein klares
Konzept entwickelt werden, erfahren die Leser
der Newsletter, auch ist die Frage zu diskutieren,
ob das Burgfest wieder als Verein zu führen sei
oder wie alles finanziert werden könnte. Auch
die Zeitplanung - 2004 oder 2005 - wird erörtert.
Wer dran Interesse hat: Am kommenden Sams-
tag, 31. Januar, 18 Uhr, soll ein erstes Treffen al-
ler Burgfest-Interessierten im »Café Kaktus«
stattfinden, wo über alles gesprochen wird.
17.12.2003 www.Frankfurter-Rundschau.de
Per Internet zurück zum alten Burgfest
Drei Friedberger wollen einstige Kultveranstaltung reaktivieren und suchen Unterstützung
Drei Friedberger wollen das Burgfest reaktivieren. Sie suchen noch nach weiterer Unterstützung und betreiben daher eine Internetseite.
VON PETER MARESCH

Friedberg · 17. Dezember · Drei Friedberger haben einen Plan ausgeheckt: Thomas Schinschke, Harry Thyssen und Hans Lang wollen das Burgfest wieder aufleben lassen. Auf die Idee gekommen seien sie, so Schinschke, weil möglicherweise die Stadt die Zuschüsse für das Soundgarden-Festival und die Sommersprossen-Veranstaltungen streichen werde, deren Ausrichtung somit noch in den Sternen steht (die FR berichtete). "Wir drei hatten das Gefühl, das etwas getan werden muss," so Schinschke.

Das Projekt steht noch in den Anfängen und sei bis dato "eine Klammer, die noch mit Inhalt gefüllt werden muss". Zunächst einmal will das Trio rausfinden, ob es überhaupt " weitere Interessenten" gibt. Schinschke: "Wir wollen vermeiden, dass zwei Leute eine Veranstaltung auf die Beine stellen, die dann nur einmal läuft." Gemeinsames Medium soll die bereits existierende Internet-Seite www.friedberger-burgfest.de sein. Die Besucher können den Organisatoren hier eine E-Mail zukommen lassen. Allerdings soll die Seite ja mit Leben gefüllt werden.

Bis dato gibt es schon eine Rubrik mit Schwarzweiß-Bildern vergangener Burgfeste. Unter anderem sind hier damalige Auftritte von Künstlern zu sehen (unter anderem Sissi Perlinger in einer Art Indianer-Kostüm). Außerdem gibt es ein "Forum Wetterau", in der Leute ihre Meinungen über das Burgfest, aber auch andere Aspekte unserer Region, wie etwa geschichtliche Fragen, kundtun können. Im Januar 2004 wollen sich die Organisatoren "zusammensetzen und überlegen, wie wir die burgfestfreie Zeit beenden können". Schinschke hofft, dass sich genug Leute melden, um "wie in der Vergangenheit eine Kerntruppe" zu formieren, die die Feste organisiert. Schinschke, Thyssen und Lang halfen bereits in den 80er Jahren beim Burgfest mit. Thyssen ist unter anderem als ehemaliger Kaktus-Betreiber und Veranstaltungsorganisator bekannt, Lang durch seine Tätigkeit beim Irland-Verein.

 

16.12.2003   www.Wetterauer-Zeitung.de Seite 20
Friedberger Burgfest als
Retro-Festival geplant

Friedberg (jw). Dieser Tage trafen sich die
»Friedberger-Burgfest- Veteranen« Harry Thys-
sen, Thomas Schinschke und Hans Lang, um ei-
nen Plan zu besprechen, der aufhorchen lässt:
Das legendäre Friedberger Burgfest soll wieder
auferstehen. Es werden noch Interessierte ge-
sucht, die sich an der Organisation beteiligen
wollen. Informationen gibt es im Internet auf der
Homepage www.friedberger-burgfest.de.

Wie die Initiatoren mitteilen, soll ein Retro-
Festival organisiert werden, das nicht unbedingt
in der Friedberger Burg stattfinden müsse, aber
die Organisationsweisen der 70er- und 80er-Jah-
re aufgreifen soll. » Vielleicht kann man ja noch
den einen oder anderen Künstler aus dieser Zeit
auftreiben, vielleicht den einen oder anderen da-
maligen Aktivisten?«, fragen Thyssen, Schinsch-
ke und Lang. Auf der Internet-Seite wurde auch
ein Forum eingerichtet, in dem diskutiert wer-
den kann. Folgenden Text findet man dort: » Ver-
misst Du das Friedberger-Burgfest? Wenn ja,
kannst Du ja mitmachen. Wir wollen uns im Ja-
nuar 2004 zusammensetzen und uns überlegen,
wie wir die burgfestfreie Zeit beenden können.
Wir stellen uns bis jetzt vor, dass wir an die nicht
kommerziellen Veranstaltungen aus den 70er
und 80er Jahre anknüpfen wollen. Wir, das sind
bis jetzt: Harry Thyssen, Hans Lang, Thomas
Schinschke. Falls Du mitmachen möchtest,
schicke uns einfach eine E-Mail. Wir werden uns
dann bei Dir melden. Falls Du gute Ratschläge
hast schreib uns einfach. Falls Du das einfach
nur toll findest, lob uns und schicke auch eine E-
Mail. Falls Du einfach nur weiter informiert
werden möchtest, sag uns das auch. Falls Du der
Meinung bist, dass ist alles nicht so gut, schreib
uns bitte auch (mit Gründen, bitte).« Außerdem
gibt es auf der Homepage eine Bildergalerie.

 

 

 

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