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"Jugendpflege der Stadt Friedberg"



Im Folgenden nun Auszüge aus der Broschüre des Magistrats "Freizeit- und Ferienprogramm"

 

Herr Michael Keller im Editorial:
...Politischer Streit ist sachlicher Diskussion gewichen, und das Ziel, die Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen nachhaltig zu verbessern, steht dabei im Vordergrund. Der einstimmige Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 5. Dezember 2002 für den Bau des Jugend- und Vereinshauses "An den 24 Hallen" ist dafür bester Beweis. Noch in diesem Jahr kann der erste Spatenstich für dieses Großprojekt erfolgen und noch 2004 steht mit der Fertigstellung eine zentrale Jugendeinrichtung zur Verfügung, die hervorragende Voraussetzungen für Freizeit- und Bildungsangebote der offenen und vereinsgebundenen Jugendarbeit bietet. ...

 

Seite 24/25 zum Thema Jugend- und Vereinshaus "An den 24 Hallen"

"Einstimmig: Jugend- und Vereinshaus wird gebaut". So kurz und knapp las sich die Überschrift in der Wetterauer Zeitung vom 7. Dezember 2002.

Doch es war mehr passiert als diese sachliche Form vermuten lässt! Nach 17 Jahren teils heftiger Auseinandersetzung hatten es die im Stadtparlament vertretenen Fraktionen geschafft, den Weg für den Bau einer zentralen Jugendeinrichtung für Friedberg zu ebnen. Dies ist in doppelter Hinsicht positiv. Einmal natürlich für die Jugendlichen, die zukünftig über einen attraktiven Treffpunkt verfügen, den sie für vielfältige Aktivitäten nutzen können. Zum anderen deshalb, weil die politisch verantwortlichen Akteure bewiesen haben, dass sie durch sachliche und konstruktive Zusammenarbeit Kompromisse und Fortschritte erreichen können. Und das ist gut so.

Das Jugend- und Vereinshaus "An den 24 Hallen", mit dessen Bau noch in diesem Jahr begonnen wird, soll Jugendlichen, Cliquen und Gruppen Raum für eigenständige Aktivitäten, Veranstaltungen und interessante Angebote bieten. Ebenso richtet sich das Haus mit seinen Möglichkeiten an Jugendgruppen, Vereine und Institutionen und verbessert auf diese Weise auch die Bedingungen der vereinsgebundenen Jugendarbeit erheblich.

Das großzügige Gebäude wird hierfür über ausreichend Gruppenräume verfügen, die von Vereinen und Institutionen gebucht werden können. Gleiches gilt für die Veranstaltungshalle, die nicht nur für kulturelle Zwecke wie Konzerte, Theater, Versammlungen etc. konzipiert ist, sondern auch sportlichen Aktivitäten in den Nachmittags- und Abendstunden Raum bietet.

Alle, die selbst gestalten wollen, und das nicht unbedingt vor Publikum auf der Bühne tun wollen, haben die Möglichkeit in den Werkräumen dies kreativ und angeleitet zu tun. Geht das Interesse doch eher Richtung Bühnenpräsenz und Musikkarriere, stehen im Obergeschoss zwei ausgestattete Proberäume für Bands und sonstige Interessent(en)/innen zur Verfügung.

Neben all den genannten Arten handlungsorientierten Lernens bleibt mit der Bereitstellung eines Medienraums auch die Welt des Internets und multimedialer Gestaltung im Haus nicht ausgespart. Dieser kann in zunehmender Weise auch für ein anderes Angebot der Jugendeinrichtung wichtig werden: einer Hausaufgabenhilfe für 12- bis 18- Jährige.

Abgerundet wird das beschriebene Szenario von einem gemütlichen Cafébetrieb, aus dem heraus sich ein herrlicher Blick in den Garten mit seinen alten Bäumen und auf die 24 Hallen bietet. Diesen Blick kann man übrigens jetzt schon genießen, auf alles andere werden Jugendliche aus Friedberg und Umgebung nur noch kurze Zeit bis 2004 warten müssen, aber dann ...